Eczema vs Dermatitis

Ekzem gegen Dermatitis

Feb 18, 2023Géraldine Poukens

In einer Welt, in der Hautpflege so alltĂ€glich ist wie die morgendliche Tasse Kaffee, kann man sich leicht im Fachjargon verlieren. Obwohl es sich um eine sehr hĂ€ufige Hauterkrankung handelt, gibt es noch viel zu entdecken. Der Begriff Ekzem ist sehr umfangreich, weshalb viele „Ekzem“ und „Dermatitis“ verwechseln.

Da bis zu 18,6 % der Kinder und Jugendlichen von Ekzemen betroffen sind, ist es wichtig, sowohl die Hautinfektionen als auch ihre Unterschiede zu verstehen.

Was ist ein Ekzem?

Bei einem Ekzem handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Haut gereizt wird und Symptome wie trockene, rote, unebene oder sehr juckende Haut mit AusschlÀgen auftreten.

Von SĂ€uglingen unter einem Jahr bis hin zu Ă€lteren Kindern und Teenagern – Ekzeme kennen keine Altersgrenzen und treten an den unerwartetsten Stellen auf: im Gesicht, am Hals, an den Ellbogen, an den Innenseiten der Handgelenke, an den Knien, Knöcheln und sogar auf der Kopfhaut!

Sie fragen mich vielleicht, was die Ursache fĂŒr Ekzeme ist. Ärzten zufolge sind viele Hautallergien auf eine SchwĂ€chung des Immunsystems zurĂŒckzufĂŒhren.

Wie wird ein Ekzem behandelt?

Es gibt keine feste Heilung fĂŒr Ekzeme, aber Ärzte empfehlen verschiedene Behandlungen.

Feuchtigkeitscremes – Bei Ekzemen sollten Sie Ihre Haut hĂ€ufiger, mindestens zwei- bis dreimal tĂ€glich, mit Feuchtigkeit versorgen. Der beste Zeitpunkt fĂŒr die Anwendung ist nach dem Duschen auf trockener Haut. Die Verwendung von Körperlotionen wird empfohlen, da diese mehr Wasser enthalten.

Kortikosteroide – Kortikosteroide, auch bekannt als Kortison- oder Steroidcremes, lindern HautentzĂŒndungen. Steroide sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die Verschreibung ist individuell und hĂ€ngt vom jeweiligen Patienten und Hauttyp ab. Die falsche Dosierung auf empfindlichen Stellen kann die Haut schĂ€digen, insbesondere bei SĂ€uglingen.

EntzĂŒndungshemmende Medikamente – Dazu gehören Medikamente, die die Reaktion des Immunsystems der Haut verĂ€ndern.

Tabletten – Diese Antiallergika lindern den Juckreiz der Haut. Bei einer bakteriellen Infektion des Ausschlags können Antibiotika erforderlich sein.

Andere beliebte Behandlungen sind: Lichttherapie, feuchte Wickel, BleichbÀder

Was ist Dermatitis?

Dermatitis – ein hochtrabender Begriff fĂŒr juckende, entzĂŒndete Haut – bezeichnet eine Gruppe entzĂŒndlicher Erkrankungen, die durch VerĂ€nderungen der Epidermis wie trockene, schuppige oder geschwollene Haut, Blasen, Ausschlag oder Beulen in den Haarfollikeln gekennzeichnet sind.

Von frechen Kindern bis hin zu Erwachsenen mittleren Alters oder Ă€lteren Menschen – Dermatitis macht keinen Unterschied und zeigt sich im Gesicht, an HĂ€nden, Handgelenken, Knien, FĂŒĂŸen und sogar an den Fingerspitzen.

Wie wird Dermatitis behandelt?

Ein paar Tipps,

- Verwenden Sie Weichmacher oder 100 % natĂŒrliche FlĂŒssigseife zum tĂ€glichen Baden, Duschen oder HĂ€ndewaschen

- Verwenden Sie Pflaster aus Pasten, die in die Haut eindringen, sie beruhigen und Hautverletzungen reduzieren.

EntschlĂŒsselung Ihres Hautzustands

Ekzem, Dermatitis – zwei Seiten derselben Medaille, jede mit ihren einzigartigen Macken und Auslösern.

Der Begriff Ekzem bezeichnet eine Gruppe von Erkrankungen, die zu entzĂŒndeter Haut fĂŒhren, wobei die atopische Dermatitis die hĂ€ufigste Form ist.

Jede Form von Ekzem hat ihre eigenen Auslöser und Behandlungsanforderungen. Daher ist es wichtig, sich von einem auf Ekzeme spezialisierten Arzt beraten zu lassen. Dermatologen können Ihnen helfen, die Art Ihres Ekzems zu identifizieren und mithilfe eines individuellen Behandlungsplans zu behandeln und SchĂŒben vorzubeugen. Ein Dermatologe kann auch die Ursache Ihres Ekzems identifizieren, ob es sich um eine familiĂ€re Vorbelastung, Umweltfaktoren oder eine Kombination aus beidem handelt.

Der beste Weg, Ihre Haut zu schĂŒtzen, ist die Verwendung einer 100 % natĂŒrlichen Hautpflege wieMaGĂ©Au Naturel, die keine schĂ€dlichen Inhaltsstoffe wie Sulfate oder Parabene enthĂ€lt und absolut sicher in der Anwendung ist.

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Hinweis: Wenden Sie sich bei Fragen zu einer Erkrankung immer an Ihren qualifizierten Arzt.



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